Debatte in Grimma

Frauen in die Kommunalpolitik: Wie sind Hindernisse zu überwinden

Sachsens Gesundheits- und Sozialministerin Petra Köpping (SPD) sitzt mit im Podium der Veranstaltung „Frauen in die Kommunalpolitik“ in Grimma. 

Sachsens Gesundheits- und Sozialministerin Petra Köpping (SPD) sitzt mit im Podium der Veranstaltung „Frauen in die Kommunalpolitik“ in Grimma. 

Grimma. Im nächsten Jahr wird in Sachsen wieder auf Landtags- und kommunaler Ebene gewählt. Um einen Einblick in die sächsische Kommunalpolitik zu geben und mehr Frauen zu motivieren, für ein politisches Amt zu kandidieren, lädt der Landesfrauenrat Sachsen zur Veranstaltungsreihe „Wir können das! Frauen in die Kommunalpolitik“ ein. Nach dem Auftakt in Meißen findet die zweite öffentliche Veranstaltung am Mittwoch, 8. Februar, ab 19 Uhr, im historischen Rathaus in Grimma statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Politikerinnen im Podium

Im Podium nehmen Staatsministerin Petra Köpping (SPD), Naunhofs Bürgermeisterin Anna-Luise Conrad (parteilos), die Landtagsabgeordnete und ehemalige Grimmaer Stadträtin Kerstin Köditz (Linke) und Böhlens Stadträtin Diane Apitz (Bündnis 90/Die Grünen) Platz. Sachsens Gesundheitsministerin sammelte kommunalpolitische Erfahrung als Bürgermeisterin von Großpösna und Landrätin des Landkreises Leipzig.

Wie auf sich aufmerksam machen

Mit den Podiumsgästen und weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern sollen in der etwa zweistündigen Veranstaltung mehrere Fragen diskutiert werden: Wie kann ich mich in der Kommunalpolitik engagieren? Was kann ich durch meine kommunalpolitische Arbeit bewirken? Wo kann ich mir Unterstützung suchen? Wie kann ich als Kandidatin auf mich aufmerksam machen und meinen Wahlkampf gestalten? Wie viel Zeit muss ich für die kommunalpolitische Arbeit aufwenden?

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Wie Hindernisse überwinden

Es besteht für alle Gäste die Möglichkeit, persönliche Fragen und Bedenken zu formulieren, damit gemeinsam Ansätze für die Beseitigung vermeintlicher und die Abschwächung tatsächlicher Hindernisse diskutiert werden können, heißt es in der Mitteilung des Landesfrauenrates.

Die Reihe findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, den Gleichstellungsbeauftragten der sächsischen Landkreise und den sächsischen Volkshochschulen statt. In zehn Monaten sind zehn Veranstaltungen in zehn Landkreisen geplant.

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