Sachsen hat jetzt 13 „Orte der Demokratie“. In Grimmas Alter Spitzenfabrik überreichte Staatsministerin Katja Meier entsprechende Fördergeldbescheide. Diese gehen an die Gesellschaft „Between the Lines“ (Grimma), das Netzwerk für Demokratische Kultur (Wurzen) sowie an die Vereine „Pödelwitz hat Zukunft“ (Stadt Groitzsch) und Treibhaus (Döbeln).
Grimma. Große Torte statt vieler Worte. Sachsens Demokratieministerin Katja Meier (Bündnis 90/Grüne) hat in Grimmas Alter Spitzenfabrik die „Orte-Torte“ dabei. Nachdem sie den Vertretern der frischgebackenen „Orte der Demokratie“ die symbolischen Kuverts mit den Fördergeldern überreicht, versüßt sie den offiziellen Akt mit einem Leckerli.
Zwar heiße es, zu viele Köche verderben den Brei. Doch in der Demokratie sei das anders. Da könnten es gar nicht genug sein. In diesem Sinne ruft Feinschmeckerin Meier ihren Sächsinnen und Sachsen zu: „Trauen Sie sich nur alle in die Küche.“ Die Küche – das sind fortan besagte 13 „Orte der Demokratie“.