Junge Leute bringen den Grimmaer Tempelberg in Schuss
Der Tempelberg im Norden von Grimma. Hier führen junge Langzeitarbeitslose ein zweijähriges Verschönerungsprojekt unter Leitung von Ines Westphal (links) von der Fortbildungsakademie der Wirtschaft durch. Der Grimmaer Bauhof, auf dem Foto vertreten durch Nicole Grieger (rechts), stellt Material und Technik. Die zwei Frauen zeigen beschriftete Porphyrsteine, die in den Weg zum Tempel eingearbeitet werden.
Halbzeit für ein Projekt in Grimma: Dort bringen junge Langzeitarbeitslose den Tempelberg über Mulde und Altstadt in Schuss. Träger ist die Fortbildungsakademie der Wirtschaft, deren Projektleiterin eine erste Bilanz zieht.
Grimma.Mit der wärmenden Frühlingssonne kommen einige junge Langzeitarbeitlose jetzt auch wieder auf dem Grimmaer Tempelberg zum Einsatz. Sie steuern auf die Halbzeit eines auf zwei Jahre bewilligten Projektes zu, mit dem das kleine Naturidyll über Altstadt und Mulde auf Vordermann gebracht wird – einschließlich des Tempels und der Plattform „Zur schönen Aussicht“. Den Winter nutzten sie, um in den Werkstätten der Grimmaer Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) diverse Arbeiten zu erledigen.
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