Nach Wochen der intensiven Arbeit formiert sich die in der Corona-Krise gebildete Naunhofer Freiwilligenzentrale neu. Die Stadt übernimmt die Vermittlungsarbeit. Die Ehrenamtlichen bleiben aber mit im Boot, nur auf eine andere Weise.
Naunhof.Bestens funktioniert hat die Naunhofer Freiwilligenzentrale in der schwersten Zeit der Corona-Krise. Doch jetzt, da immer mehr Lockerungen in Kraft treten, werden ihre Dienste immer weniger nachgefragt. Sie will deswegen ihre Arbeit umstrukturieren, ohne ihre Dienste einzustellen. Für jenen, der Hilfe sucht, ändert sich wenig.
Veikko Möckel, Thomas Uhlenbrock, Andreas Fröhlich, Katja Sultzer und Denise Richter bauen ihren Koordinierungsstand im Bürgersaal des Stadtguts ab. Künftig arbeiten die Ehrenamtlichen von zu Hause aus, wenn es bei der Vermittlung zu Schwierigkeiten kommen sollte. Die eigentliche Dispatcherarbeit übernimmt das Begegnungszentrum.