Ab heute in Markkleeberg: Abstrahierte Zelluloid-Fragmente in Öl und Acryl
Den Ursprung seiner Motive findet Malte Masemann in Details alter Fotografien, denen er sich durch Reduktion und Abstraktion nähert, um sie schließlich mit Öl oder Acryl völlig neu zu transformieren.
Die Idee, auf Fotos festgehaltene Szenen als Motive für Gemälde aufzugreifen, ist nicht neu. Neu und zugleich spannend ist allerdings, wie Meisterschüler Malte Masemann an das Thema herangeht. Das zeigt er ab heute in der Ausstellung „Tower in the Void“ im Weißen Haus.
Markkleeberg.Es ist gut möglich, dass dem Betrachter die eine oder andere Szene, die ab Donnerstagabend im Weißen Haus im Agra-Park zu sehen ist, irgendwie bekannt vorkommen mag. Irgendwie aber auch nicht. In seiner Ausstellung „Tower in the Void“ präsentiert der in Kiel geborene Künstler Malte Masemann eine Auswahl seiner seit 2009 entstandenen Familien-, Gruppen- und Einzelporträts, deren kleinster gemeinsamer Nenner auf einen besonderen Ursprung zurückzuführen ist: Die Inspiration für seine Werke bezog er aus historischen Fotografien.
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