Nach zwei Jahren Pause gab es am Donnerstag in Markkleeberg wieder einen Wirtschaftsempfang. Das früher schon gern mal als geschlossene Gesellschaft charakterisierte Stelldichein der Unternehmer ist längst zu einem gesellschaftlichen Ereignis geworden, aus dem sogar wirtschaftliche Impulse hervorgehen.

Zwei Tage lang sägten, hämmerten und schraubten die Fans sportlicher Aktivitäten auf schnellen Rollen im Waldbad Zwenkau. Jetzt ist ihr Bauwerk fertig.

Noch ist der Neubau eines Museums für zypriotische Kultur und Archäologie im Agra-Park eine Vision. Weil der Kurator den Markkleeberger Stadträten neben Inhalten des Projektes auch einen Entwurf des Baukörpers präsentieren konnte, hat die Idee allerdings schon sichtbare Konturen.

Sie kamen nicht zum Haareschneiden: Kriminelle brachen in Böhlen in zwei Friseur-Geschäfte ein. Eines davon war schon in der vergangenen Woche Ziel eines Einbruchs gewesen.

Ein Markkleeberger Unternehmen soll mit einem russischen Geheimdienst kooperiert und Material für Waffen nach Jekaterinburg geliefert haben. Wusste er genau, was er tat?