Markkleeberg: Bürgerhände schrauben am Rad-Konzept
Konfliktpotenziale und Gefahrenstellen – wie hier unter der Eisenbahnbrücke in der Rathausstraße – wurden am Montag im Großen Lindensaal des Rathauses ebenso diskutiert wie mögliche Lösungswege.
Bei der Erstellung des Markkleeberger Radverkehrskonzeptes sind jetzt die Einwohner am Zuge. Im Rahmen eines Bürgerforums waren am Montag ihre Vorschläge, Hinweise und Ideen gefragt. Wer den Termin nicht wahrnehmen konnte, kann sich trotzdem noch einbringen.
Markkleeberg.Das ging schnell: Der erst im vergangenen Jahr vom Markkleeberger Stadtrat verabschiedete Beschluss zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes für die Große Kreisstadt befindet sich bereits auf gutem Wege. Am Montagabend stellte das mit der Konzeption beauftragte Planungsbüro „Stadtlabor“ im Rahmen eines Bürgerforums die Ergebnisse der Bestandsaufnahme vor. Damit wollte man die Bürgerinnen und Bürger nicht nur über den aktuellen Stand informieren, sondern zugleich deren „Meinungen, Kritiken und Vorschläge einholen, um diese in das Konzept einfließen zu lassen“, wie Stadtlabor-Chef Fritjof Mothes betonte. Schon im Juni soll der Entwurf des Konzeptes fertig sein – und dann im Rahmen eines weiteren Bürgerforums an selber Stelle diskutiert werden.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.