Wie zwei Markranstädterinnen aus einem Müllplatz eine Bieneninsel machten
Haben mit einer pfiffigen Idee aus einem Schandfleck eine Bieneninsel gemacht und hoffen auf viele Nachahmer: Andrea Schulze-Bräunling (links) und Heike Helbig aus Markranstädt.
Es müssen nicht immer konzertierte Aktionen sein, wenn es um ein schöneres und naturnahes Stadtbild geht. In Markranstädt haben zwei Frauen mit einem Eimer, einem NVA-Klappspaten und Pflanzen aus dem eigenen Garten ohne viel Aufwand ein sympathisches Zeichen gesetzt. „Bienen willkommen“, heißt das Motto, das auch für Nachahmer gilt.
Markranstädt.Es ist eigentlich nur eine kleine, nahezu unscheinbare Aktion zweier Frauen, die in Markranstädt gerade für Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken sorgt. Aber gerade weil die Handlung so sympathisch ist und gut ankommt, hoffen die beiden Initiatorinnen auf viele Nachahmer – und damit auf ein schöneres Bild ihrer Heimatstadt.
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