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Landkreis Leipzig

Plötzlicher Tod: Wie Notfallseelsorger Martin Opitz Angehörigen beisteht

ADasein für jemanden, dessen Tochter, Sohn, Schwester, Bruder, Freund, Ehemann oder -frau soeben gestorben sind: Notfallseelsorger versuchen ersten Halt nach einem persönlichen Unglück zu geben.

ADasein für jemanden, dessen Tochter, Sohn, Schwester, Bruder, Freund, Ehemann oder -frau soeben gestorben sind: Notfallseelsorger versuchen ersten Halt nach einem persönlichen Unglück zu geben.

© Quelle: Norbert Försterling

Martin Opitz ist einer von 30 Notfallseelsorgern der Diakonie Leipziger Land. Er ist für Menschen da, deren Angehörige plötzlich gestorben sind. Wie der 53-Jährige zu diesem Ehrenamt kam und was er dabei über den Tod lernt.

 

Landkreis Leipzig. Er ist weder Psychologe noch Pfarrer noch Sozialarbeiter. Martin Opitz arbeitet als Revierförster, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. „Um Notfallseelsorger zu werden, muss man keinen speziellen Beruf haben. Wir machen nichts Besonderes, wir sind ganz normale Leute“, sagt er. Wir – das sind die 30 Notfallseelsorger der Diakonie Leipziger Land.

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