Knapp zwei Jahre nach den tödlichen Schüssen auf einen Türken in Leipzig-Gohlis hat ein 36-Jähriger die Tat gestanden. Von einem zunächst gemutmaßten Hintergrund in der Drogenszene war keine Rede.
Leipzig.Warum schießt ein Mann mitten in der Nacht vor einem Lokal in Leipzigs Georg-Schumann-Straße einen Mann nieder, der ihm angeblich völlig fremd ist? Und wieso hat er auf seiner Kneipentour überhaupt eine scharfe Pistole im Hosenbund stecken? Zum Prozessauftakt am Montag im Landgericht gab es ein umfassendes Geständnis des Angeklagten, das jedoch längst nicht alle Fragen beantwortete.
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