Bildergalerie zum letzten Bauabschnitt am Elstermühlgraben
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Die Elsterbrücke (hinten) im Jahr 1961. Damals wurde der Elstermühlgraben in eine kleine Wölbleitung unter die Erde gelegt und das Flussbett mit Geröll aufgefüllt. Die Brücke blieb dennoch stehen, diente weiter als Fahrbahn in der Elsterstraße.
© Quelle: Stadt Leipzig
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Neben der Elsterstraße hat die Stadt jetzt bereits eine Behelfsbrücke für Radfahrer und Fußgänger errichten lassen. Freigegeben wird sie aber erst im Oktober – wenn der Bau der neuen Elsterbrücke startet.
© Quelle: Christian Modla
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Mit Schilf zugewachsen ist der schon freigelegte Flusslauf neben der Carl-Maria-von-Weber-Straße. Erst nach Fertigstellung des letzten Bauabschnitts in vier Jahren wird der Elstermühlgraben einen durchgehenden Wasserstand von etwa einem Meter und eine spürbare Strömung haben.
© Quelle: Christian Modla
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So in etwa soll der letzte Flussabschnitt nach der Öffnung aussehen. Rechts im Bild liegt die Lessingstraße, am Horizont ist die neue Elsterbrücke angedeutet. Am Nordufer gibt es eine Freitreppe und Schwimmstege, durch die man ein Boot ins Wasser einsetzen kann. Am Südufer wird ebenerdig der Fuß- und Radweg fortgesetzt.
© Quelle: Visualisierung: GFSL gruen fuer stadt + leben clausen landschaftsarchitekten
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Mit Schilf zugewachsen ist derzeit noch der schon freigelegte Flusslauf neben der Carl-Maria-von-Weber-Straße. Hinten im Bild: die Brücke Friedrich-Ebert-Straße.
© Quelle: Jens Rometsch
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Ein Blick auf den Poniatowskiplan, in dessen Verlauf der Elstermühlgraben – zwischen den Baumreihen – nun freigelegt werden soll.
© Quelle: Christian Modla
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Das Poniatiwski-Denkmal wird im September abgebaut und für die Bauzeit von vier Jahren eingelagert. Der polnische Fürst und General kämpfte in der Leipziger Völkerschlacht auf Seiten Napoleons und deckte dessen Rückzug über die Elster. Selbst mehrfach verwundet ertrank er dann an dieser Stelle in den Fluten.
© Quelle: Christian Modla
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Unbedingt erhalten will die Stadt die große Platane, die ihr grünes Dach auch über dem Poniatiwski-Denkmal aufspannt. Deshalb wurde im Erdreich für sie ein „Wurzelvorhang“ angelegt. Er soll bewirken, dass die Platane genügend Wurzeln jenseits des künftigen Flusslaufs ausbildet.
© Quelle: Christian Modla
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Neben der Platane ragen schwarze Folien (rechts) aus der Erde. Sie zeigen an, wo sich der Wurzelvorhang befindet.
© Quelle: Jens Rometsch
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Trotz vorhandener Papierkörbe wird der Bereich neben den Bänken am Poniatowskiplan immer wieder vermüllt. Die Stadt überlegt noch, was sich im Zuge des Umbaus dagegen tun lässt. Momentan ebenfalls noch unklar ist, ob der seltene, dreistämmige Baum hinter den Bänken erhalten bleiben kann.
© Quelle: Jens Rometsch