DDR-Leuchtreklamen in Leipzig
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Eine Zeitreise durch das leuchtende Leipzig der vergangenen Jahrzehnte: Vor dem Capitol-Kino in der Petersstraße parkten die Autos im Licht der Neonreklamen.
© Quelle: LVZ-Archiv / Jochen Dräger
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Am Kino gingen nach der Wende die Lichter aus. Aktuell wird dort ein neuer Nutzer gesucht.
© Quelle: Dirk Knofe
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Die 1973 installierte Löffelfamilie an der Feinkost hat den Löffel auch nach der Wende nicht abgegeben. Die zuletzt 2011 sanierte Leuchtreklame ist eines der Wahrzeichen der Südvorstadt.
© Quelle: dpa
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1998 war die Löffelfamilie völlig ruiniert. Durch private Unterstützer wurde sie wieder zum Leuchten gebracht.
© Quelle: André Kempner
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Reklame für Sachsenbräu und Dederon leuchtete 1963 am Leipziger Georgiring, Ecke Wintergartenstraße. Rechts im Bild steht heute das Wintergartenhochhaus.
© Quelle: LVZ-Archiv / Jochen Dräger
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Der Blick auf den Georgiring heute: Die Leuchtreklamen von damals sind verschwunden, die LWB (rechts) werben hier jetzt für ein "Zuhause in Leipzig".
© Quelle: Dirk Knofe
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Die Isolator-Zündkerze hing einst an einer Giebelwand in der Talstraße, Ecke Prager Straße. Seit 2004 leuchtet sie, komplett saniert, im Bildermuseum.
© Quelle: Archiv NEL Leipzig / LVZ-Archiv, Volkmar Heinz
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Die Leuchtreifen am Robotron-Firmensitz in der Gerberstraße waren ein Werk der Künstlergruppe Unda. Nach dem Abriss des Gebäudes wurde hier das Intercity-Hotel errichtet.
© Quelle: Archiv Familie Hesselbarth / LVZ-Archiv, Volkmar Heinz
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Das Doppel-M früher und heute: Das Logo der Messe dreht sich seit 1972 (links und Mitte) auf dem Wintergartenhochhaus.
© Quelle: Gerd Dachsel (2) / Dirk Knofe
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Das knapp neun Meter hohe Messe-Logo wurde bei der Sanierung im Juni 2017 auf LED-Technik umgerüstet.
© Quelle: Dirk Knofe