Die verlorenen Orte der Braunkohle
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Eine historische Luftaufnahme von Kattersnaundorf. Dieser Ort mit 185 Einwohnern wurde 1982 durch den Tagebau Delitzsch-Südwest weggebaggert.
© Quelle: Sax-Verlag
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Eythra bei Zwenkau, hier die Darstellung des Schlosses 1830 auf einer Zeichnung von Taubert, existierte bis 1987 und hatte zuletzt 2100 Einwohner.
© Quelle: Sax-Verlag
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Eine Gesamtansicht von Eythra, das dem Tagebau Zwenkau zum Opfer fiel.
© Quelle: Sax-Verlag
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Auf dem Gut Lauer lebten 43 Menschen. Es musste dem Tagbau Cospuden weichen.
© Quelle: Sax-Verlag
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Die Bösdorfer Kirche in einer Ansicht aus dem Jahre 1840. Bösdorf hatte zuletzt 1115 Einwohner. 1982 musste es weichen.
© Quelle: Sax-Verlag
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Eine Postkarte aus Cospuden.
© Quelle: Sax-Verlag
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Blick auf Cospuden, das bis 1973 existierte. Dann musste es dem Tagebau Zwenkau/Cospuden weichen.
© Quelle: Sax-Verlag
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Der Gasthof in Cospuden, der aufgrund seiner niedrigen Räume auch als „Froschschänke“ bezeichnet wurde. Der Ort hatte 26 Einwohner.
© Quelle: Sax-Verlag
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Die Papiermühle von Cospuden. Der Ort existierte bis bis 1973.
© Quelle: Sax-Verlag
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Der Eingang zum Park von Cospuden.
© Quelle: Sax-Verlag