Einblicke in die Baustelle von Leipzigs neuem Kraftwerk
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Stießen auf gutes Gelingen des letzten Bauabschnitts bis zum Herbst 2022 an (von links): Maik Piehler (SWL), OBM Burkhard Jung, Karsten Rogall (SWL) und Sachsens Umweltminister Wolfram Günther.
© Quelle: Jens Rometsch
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Beim Richtfest für das "sauberste Gaskraftwerk der Welt" wurde der letzte Dachbinder per Kran auf die Turbinenhalle gesetzt. 42,5 Tonnen wog der 20 Meter lange Balken aus Stahlbeton.
© Quelle: Jens Rometsch
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Beim Richtfest für das "sauberste Gaskraftwerk der Welt" wurde der letzte Dachbinder per Kran auf die Turbinenhalle gesetzt. 42,5 Tonnen wog der 20 Meter lange Balken aus Stahlbeton. Beim Richtfest für das "sauberste Gaskraftwerk der Welt" wurde der letzte Dachbinder per Kran auf die Turbinenhalle gesetzt. 42,5 Tonnen wog der 20 Meter lange Balken aus Stahlbeton.
© Quelle: Jens Rometsch
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Beim Richtfest für das "sauberste Gaskraftwerk der Welt" wurde der letzte Dachbinder per Kran auf die Turbinenhalle gesetzt. 42,5 Tonnen wog der 20 Meter lange Balken aus Stahlbeton.
© Quelle: Jens Rometsch
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So sieht es aktuell im Inneren des mit Schornsteinen am Ende 54 Meter hohen Kraftwerk-Hauptgebäudes aus. Der Bau von Kesseln für die Heißwassererzeuger wurde zeitlich vorgezogen, um coronabedingte Verspätungen wieder auszugleichen.
© Quelle: Jens Rometsch
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Manfred Sieger vom Hersteller Siemens Energy berichtete, dass die neuen Gasturbinen für Leipzig bereits Tests mit 100 Prozent grünem Wasserstoff bestanden hätten.
© Quelle: Jens Rometsch
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Von dem künftig 60 Meter hohen Wärmespeicher direkt neben der Bornaischen Straße steht bereits der Sockel. Von November bis Februar soll der Speicher in einem Drehverfahren in die Höhe wachsen.
© Quelle: Jens Rometsch
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Von dem künftig 60 Meter hohen Wärmespeicher direkt neben der Bornaischen Straße steht bereits der Sockel. Von November bis Februar soll der Speicher in einem Drehverfahren in die Höhe wachsen.
© Quelle: Jens Rometsch
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So sah die Baustelle in Lößnig am Tag des Richtfestes aus. Rings um das künftige Kraftwerksgebäude standen noch drei Kräne. In Richtung S-Bahn-Trasse (rechts) sind bereits weitere Neubauten für die Gasanlagen und Wärmepumpen zu sehen – außerdem der runde Sockel vom künftigen Wärmespeicher an der Bornaischen Straße.
© Quelle: Andre Kempner