Energiewende in Sachsen: Die LVZ setzt einen Themenschwerpunkt
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Die Energiewende hat viele Seiten. Die LVZ beleuchtet diese in einer kleinen Serie.
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Leipzig. Es ist einmal mehr die Gleichzeitigkeit der Dinge, die es kompliziert macht: Die Energiewende ist schon alleine eine gigantische Aufgabe für Deutschland, seine Länder, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger. Doch mit der Energiekrise in Folge des Krieges gegen die Ukraine hat sich die Notwendigkeit des Neu- und Umdenkens nochmal beschleunigt – auch, weil sich Fehler und Langsamkeit der Vergangenheit rächen.
Bringt die Krise also den erforderlichen Schub? Doch was sind eigentlich die Fakten? Was kann beispielsweise ein Bundesland wie Sachsen tun, um vom Kohle- nachhaltig zum Energieland zu werden? Und tut die Landesregierung mehr, als groß klingende Ankündigungen zu machen?
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Wie kann es sein, dass Sachsen neben Bayern bundesweit die wenigsten Windräder baut – und wie viel trägt das überhaupt zur Energiewende bei? Wie werden die Erneuerbaren Energien nachhaltig gespeichert? Wie kann die Patt-Situation aufgelöst werden, wenn Anwohnerinteressen gegen Energiewendeinteressen prallen?
Diesen und vielen weiteren Fragen will sich die LVZ für Sie in einem Themenschwerpunkt annähern – los geht es heute in dieser Ausgabe, in den kommenden Tagen und Wochen werden sie immer wieder Beiträge finden, die die Frage nach der Energiewende vor Ort betreffen, behandeln.
Gibt es ein Thema, was wir in den Blick nehmen sollen? Dann schreiben Sie uns an chefredaktion@lvz.de eine E-Mail.
LVZ