Georg-Schumann-Oberschule in Leipzig punktet mit Französisch und Kulturvielfalt
Blick in die Georg-Schumann-Schule in der Glockenstraße, die auch einen modernen Anbau hat. Etwa 54 Prozent der Schüler hat einen Migrationshintergrund. Das wird als Chance genutzt.
Die Georg-Schumann-Oberschule liegt mitten im Zentrum. Weil das Gebäude marode ist, schreckt das viele vor einer Anmeldung ab. Doch im Frühjahr 2023 kann die Schule in ihr neues Haus am Dösner Weg ziehen.
Leipzig.Sie liegt mitten im Zentrum, ist gut erreichbar. Doch bei den Anmeldezahlen der Fünftklässler kann die Georg-Schumann-Oberschule in der Glockenstraße nicht gerade glänzen: „Das kann ich durchaus nachvollziehen. Wenn Eltern das Schulgebäude von außen sehen, schreckt das ab“, gibt Schulleiter Sebastian Landes unumwunden zu. Doch das ändert sich bald: Die Bildungsstätte, in der derzeit 468 Schülerinnen und Schüler lernen, wird voraussichtlich im Frühjahr 2023 ins neue Domizil im sanierten Haus Dösner Weg ziehen, das bis dahin als Interim für die Apollonia-von-Wiedebach-Oberschule genutzt wird. Vorher wird das Gebäude komplett renoviert – damit die Schumann-Oberschule nach all den Jahren ein angenehmes Domizil hat und ihre Stärken voll entfalten kann.
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