Anmeldung läuft: Leipzigs zweite „Nacht der Ausbildung“ wird noch größer
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Bei der „Nacht der Ausbildung“ können Jugendliche am 9. Juni von 16 bis 24 Uhr verschiedene Ausbildungsstätten in Leipzig kennenlernen und ausprobieren (Symbolbild).
© Quelle: Nicole Eyberger
Leipzig. Am 9. Juni findet die zweite Leipziger „Nacht der Ausbildung“ für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse statt. Die kostenlose Anmeldung sei ab sofort online freigeschaltet, wie die Stadtverwaltung Leipzig am Donnerstag mitteilte. Zur „Nacht der Ausbildung“ können Jugendliche sowie ihre Eltern oder Angehörigen von 16 bis 24 Uhr in mehr als 80 Ausbildungsbetriebe im gesamten Stadtgebiet schnuppern. Ein kostenloser Shuttle bringt die Besucherinnen und Besucher direkt in die Unternehmen. Zur Premiere im vergangenen Jahr wurden noch nur 65 Betriebe angesteuert.
„In diesem Jahr präsentieren wir mehr als 150 verschiedene Berufsbilder“, sagte Wirtschaftsbürgermeister Clemens Schülke (CDU). Es sei eine Besonderheit der „Nacht der Ausbildung“, dass alle Unternehmen durch praktische Mitmachaktionen und einem Blick hinter die Kulissen, statt mit langatmigen Vorträgen, auf die Jugendlichen warteten.
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Anmeldung und Anfahrt kostenlos
Bei der Anmeldung können Jugendliche laut Stadtverwaltung bis zu drei Unternehmen auswählen, die sie mit dem Shuttle ansteuern möchten. Alternativ könnten auch individuelle Termine in den Unternehmen gebucht und über eine selbstorganisierte Anreise mit einem Gratis-Ticket der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) aufgesucht werden. Die Anmeldung erfolgt über die Website der Stadtverwaltung.
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Für spontane Besuche sollen zudem offene Treffpunkte eingerichtet werden. Wer am Veranstaltungstag also ohne Anmeldung dazustoßen möchte, kann mehrere Unternehmen an den Treffpunkten Neues Rathaus (Martin-Luther-Ring 4), Haus des Handwerks (Dresdner Straße 11/13), Industrie & Handel (Goerdelerring 5), Leipziger Gruppe (Bornaische Straße 120) sowie Flughafen Leipzig/Halle antreffen.
Die „Nacht der Ausbildung“ wird vom Referat Beschäftigungspolitik organisiert und von der Leipziger Gruppe sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus gefördert.
LVZ