Am frühen Montagmorgen gingen bei der Polizei Meldungen über platte Autoreifen im Zentrum-Süd ein. Die Beamten ermitteln nun gegen unbekannte Täter, einen Verdacht gibt es laut Polizeiangaben bereits.

Im Belgern-Schildauer Ortsteil Neußen ist die Feuerwehr seit dem Morgen im Einsatz.

Seit kurzem können die Mitarbeiter:innen des Universitätsklinikums Leipzig im „Restaurant Central“ im Haus 4 in der Liebigstraße ihre Speisen und ­Getränke in sogenannten „Rebowls“ bzw. „Recups“ mitnehmen.

In Seehausen, Grünau und Knauthain wurden Solarmodule auf Dächer kommunaler Gebäude gebracht. Bezahlt haben das Leipzigerinnen und Leipziger mit Anteilen zwischen 1000 und 5000 Euro. Weitere Standorte im Rahmen der Aktion „Bürgersparen“ sollen bald folgen.

Eine Verkehrsschau hat gezeigt, wie gefährlich es an der Kreuzung in Zschaitz zugeht. Jetzt wurden Maßnahmen ergriffen, die den Knotenpunkt im Ort entschärfen sollen.

Der spanische Nationalspieler, 24, zieht sich beim zähen 2:1 gegen Stuttgart einen Faserriss im Oberschenkel-Verletzung zu und fällt mehrere Wochen aus. Des einen Freud, des anderen Leid: Emil Forsberg ist vorerst gesetzt. – Alle News gibt es im RB-Telegramm.

Seit mehreren Jahren gammeln die Sportplätze im Mariannenpark vor sich hin. Leipzigs Stadtverwaltung möchte den leidigen Zustand beenden und plant eine zeitnahe Ausschreibung. Gesucht wird ein Pächter, auf den allerdings einiges zukommt.

Handwerksbetriebe stehen unter enormem Preisdruck. Pandemie und Ukraine-Krieg treiben die Inflation auf Rekordhöhe. Doch das ist nicht das einzige Problem des Handwerks, das nun die Bundes-, aber auch die Kommunalpolitik in der Pflicht sieht.

Wohin nur mit den frostempfindlichen Palmen der Torgauer Landesgartenschau im Winter? Der Solarmodulhersteller Avancis erwies sich als Retter in der Not. Die „Wander-Palmen“ sind schon ganz schön rumgekommen. Ein Ehepaar aus Sprotta bei Eilenburg hatte sie noch zu DDR-Zeiten von Reisen mitgebracht.

Das Landratsamt des Altenburger Landes sollte einiges in Sachen Inklusion verändern. Denn so wie es im Fall des Schwerbehinderten Daniel K. kommuniziert, baut es Hürden eher auf als ab, kommentiert LVZ-Redakteurin Nicole Eyberger.