Königin Silvia, Svingel und die Victoria-Gemeinde in Berlin
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/MGT35ZRIJTOLWVM7JCWQC7MATY.jpg)
Besuch von Königin Silvia (rechts) und Kronprinzessin Victoria (links) in Berlin 1991 bei Carl-Gustaf Svingel. Der Schwede Carl-Gustaf Svingel wurde mit einer Medaille des Königs für seine geheimen Aktivitäten in der Zeit des Kalten Krieges in Westberlin ausgezeichnet. Er half DDR-Bürgern, darunter auch Verwandten der Königin Silvia, die Ausreise aus der DDR zu bekommen. Das Bild zeigt den Besuch der Königin und der Kronprinzessin Victoria 1991 in der schwedischen Gemeinde in Berlin.
© Quelle: Imma Svingel
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/C4QMOWZR7OCQ7M6XHUGVW3Y53M.jpg)
Carl-Gustaf Svingel und sein Volvo im Herbst in Berlin. Mit gefälschten Diplomatenkennzeichen konnte der Schwede über die Grenze fahren, um Leuten aus der DDR in den Westen zu helfen. Außerdem war er als Kurier der Kirchen tätig. Die Journalistin Ingrid Thörnqvist erzählt seine Geschichte in einem neuen Buch.
© Quelle: Oscar Swartz
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/NDNQBP3IYOSKTJVG6YE4U6E5FI.jpg)
Carl-Gustaf Svingel mit Karin und Gerd Blümel. Der Schwede Carl-Gustaf Svingel hat durch seine Beziehungen auf beiden Seiten der Mauer vielen Leute aus der DDR geholfen. Karin und Gerd Blümel konnten im Westen heiraten und 1966 ein neues Leben anfangen.
© Quelle: privat (Blümel)
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/QKGQ467X4QVILVESSRDUG6PHEA.jpg)
Das Pfarrerpaar Friedegesine und Martin Helmer wurde von der Stasi verfolgt und musste aus der DDR fliehen. Die beiden wurden mit Hilfe von Carl-Gustaf Svingel im Kofferraum über Checkpoint Charlie aus der DDR herausgeschmuggelt.
© Quelle: privat (Helmer)
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/R4NXGFALFUEXLAEVRQSGMJYA74.jpg)
Carl-Gustaf Svingel hat das Erholungsheim „Haus Victoria“ für arme ältere Leute in Westberlin gegründet. Das Haus wurde auch ein geheimer und neutraler Treffpunkt für wichtige Politiker aus Ost und West.
© Quelle: Kreuger, Bildarchiv Victoriagemeinde
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/QDOISVL4N36W5YRYUP4MQ6KLPQ.jpg)
Im Haus Victoria im Grunewald in Westberlin wurde das schwedische Midsommerfest immer gefeiert. Im Keller des Hauses gab es geheime Wohnungen für DDR-Flüchtlinge, die dort wohnen durften, bis sie auf eigenen Beinen stehen konnten.
© Quelle: privat
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/Y25YSGIF7GSZEIYDAVL7QLYCUY.jpg)
Carl-Gustaf Svingel wuchs im Waisenhaus auf. Er ist der blonde Junge vorne links, der als Zweijähriger ins Waisenhaus in Hjärtum kam. Sein Vater war unbekannt, aber es gibt Gerüchte, dass König Gustaf V sein Vater war.
© Quelle: Heimatverein in Hjärtum
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/YLXNHANGZOGMRMGJLACT6LWUYY.jpg)
In Westberlin half der Schwede Carl-Gustaf Svingel dabei, Menschen in den Westen zu bringen, die durch den Mauerbau von ihren Angehörigen getrennt waren. Er benutzte falsche diplomatische Kennzeichen, um über die DDR-Grenze fahren zu können.
© Quelle: privat
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/3EG744FMX6B2OIGIPFS5DFKTM4.jpg)
Am 6. November kamen jedes Jahr Busse aus Schweden nach Lützen zum Jahrestag des Todes von König Gustav Adolf 1632. Stasi-Autos standen überall und haben alles genau registriert.
© Quelle: privat
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/TUFFA34PYZUCZLX5ULF5ZLI6AM.jpg)
Denkmal für den schwedischen König Gustav-Adolf am Rathaus in Lützen. Dort wird jedes Jahr am 6. November an den 1632 dort im Dreißigjährigen Krieg gefallenen schwedischen König Gustav Adolf erinnert.
© Quelle: privat