„Glaube hat keinen Stock im Arsch“ – sagt Felix Hoffmann. Über die Social Media-Plattform Instagram verbreitet der katholische Gemeindereferent lustige Fotos und Videos – und erreicht damit teilweise ein Millionen-Publikum. Was steckt dahinter?

Vor dem Vergnügen steht die Arbeit: Nicht nur bei den Karnevalisten in Geithain ist das so. Vor den Veranstaltungen des GCC im Februar wird intensiv geprobt, genäht, geschraubt.

Zahlreiche Strellner Einwohner haben während einer Diskussionsrunde am Dienstagabend ihren Standpunkt bekräftigt, keine Flüchtlinge in einem ehemals militärisch genutzten Areal unterzubringen. Zuvor hatte es einen Protestzug gegeben. Das sind die Bedenken der Strellner:

Ein dreifaches „Greetzsch oho“ auf die 58. Saison: Die Groitzscher Karnevalisten haben mit Kaffeefasching, Weiberfastnacht und Umzug kräftige Zugpferde im Stall. Das Publikum darf gespannt sein.

Kurz vor Ultimo wendet der 1. FC Lok Leipzig eine Niederlage gegen den Chemnitzer FC ab. Coach Almedin Civa lobt im Anschluss sein Team. Für den Schützen des goldenen Tores gab es eine süße Belohnung.

Nachrichten aus dem Alltag eines Schlagfertigen und Poltergeistes, eines Gefühligen und Gourmets: Der zweite Band der Tagebücher von Manfred Krug ist wieder eine unterhaltsame Mischung aus Privat und Politik, Gefühlen und Geschichten.

Die Telefonzellen in der Region Döbeln sollen verschwinden. Moment ... Telefonzellen? Gibt’s die überhaupt noch? Und ob. Ein Abschiedsbesuch in einer der Letzten noch funktionierenden Telefonzellen. Denn Ende Januar stellte die Telekom den Betrieb ein.

Die sächsische Metropole wird als Vorbild für den Strukturwandel im nördlichen Teil der Insel gehandelt. Das liegt auch an einem Besuch und einer Rede des Ost-Beauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider. Was sind die Gründe dafür?

Der Radefelder SV verpflichtet weiter fleißig neue Spieler. Darunter zählt auch ein Ex-Regionalligaspieler. Außerdem holt das Team von Trainer Maik Georgi einen polnischen Wandervogel mit Stürmerblut und Oberliga-Erfahrung.

Diese Chance gibt es nur alle 50.000 Jahre: Derzeit ist der Komet „C/2022 E3 (ZTF)“ der Erde so nahe, wie das letzte Mal zur Zeit der Neandertaler. Florin Stroe von der Sternwarte Nordsachsen gibt Tipps, wann und wo der Komet zu sehen ist.