Hunderttausende sind auf der Flucht vor der russischen Invasion in der Ukraine. Leipzig will helfen, wird Geflüchtete aufnehmen und die Partnerstadt Kiew unterstützen. Nicht nur die Stadt, sondern alle in Leipzig sollten helfen, findet LVZ-Redakteur Matthias Puppe.
Leipzig.Es ist erst wenige Monate her, dass der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hier bei uns die große Leipziger Rede zur Demokratie hielt. Er erinnerte uns Leipzigerinnen und Leipziger auf dem Lichtfest daran, wie hart jeder selbst für den Erhalt der Demokratie arbeiten muss. Der ehemalige Profi-Boxer sagte damals: „Ohne Kampf, ohne Enttäuschungen, ohne Wunden gibt es keinen wirklichen Sieg.“ Was zählt sei: Durchhalten, niemals aufgeben, der Glaube an sich und das eigene Land. Wie wahr diese Worte in diesen Tagen geworden sind.
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