Seit Jahren machen sich gewaltbereite Neonazis in Eisenach in Thüringen breit. Viele in der Stadt rätseln, wie man die Rechtsextremen wieder los wird. Eine linksextreme Gruppe aus Leipzig soll auf diese Frage ihre ganz eigene Antwort gehabt haben. Hören Sie hier die zweite Folge des LVZ-Podcasts „Der Fall Lina E.“

Dürfen Klimaschützer Recht brechen, um ein höheres Ziel zu verfolgen? In manchen Fällen schon – darin waren sich ein Jurist, ein Soziologe, eine Klimaaktivistin und ein Polizist beim LVZ-Talk am Mittwochabend in der Uni Leipzig einig. Aber die Grenzen sind eng.

Kurz, aber nicht folgenlos war das Wintergewitter am frühen Mittwochabend in Leipzig. Wegen eines Sturmschadens drohte auf der Rödelstraße im Stadtteil Schleußig das Dach eines Mehrfamilienhauses auf die Fahrbahn und den Fußweg abzustürzen.

Nur ganz kurz wackelte RB Leipzig beim sonst souveränen 3:1-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim. Nach dem überraschenden Anschlusstreffer der Kraichgauer sorgte Timo Werner mit seinem Tor zum 3:1 jedoch schnell wieder für klare Verhältnisse. Wir haben nach Spielschluss für Euch die Stimmen der Beteiligten gesammelt.

Das Viertelfinale ist erreicht! RB Leipzig setzt sich in souveräner Manier mit 3:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim durch. Benjamin Post hat sich das Spiel angesehen und Noten verteilt.

RB Leipzig steht im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der Titelverteidiger setzt sich nach souveräner Vorstellung 3:1 (2:0) gegen Hoffenheim durch. Überschattet wurde die Partie von einem medizinischen Notfall vor dem Anpfiff.

Das Klinikum St. Georg arbeitet weiter an einer Abkehr von seiner zersplitterten Pavillonstruktur. Das Internistische Zentralgebäude II soll für kürzere Wege sorgen. Am 6. Februar ist Baustart. Was genau entsteht da?

Emil Forsberg feierte seinen Treffer zum 1:0 gegen Hoffenheim auf besondere Weise und bestätigte später: Die Familie Forsberg wird demnächst wachsen. – Alle News gibt es im RB-Telegramm.

Viel Lärm um fast nichts: Entgegen der Warnung der LVB wegen eines Streiks kam es in Leipzig am Mittwoch kaum zu Ausfällen. Ein Straßenbahnfahrer kritisiert seinen Arbeitgeber für dessen „Nebelkerze“.

100 Millionen Euro will Leipzig in die Digitalisierung stecken. Das ist beachtlich. Es braucht aber auch einen Pfad, der aufzeigt, wohin die digitale Reise gehen soll – in der Verwaltung und in den Eigenbetrieben. Damit man nicht auf halber Strecke stehen bleibt, findet LVZ-Autor Klaus Staeubert.