Vergleichsweise entspannt betrachtet Felix Timtschenko die aktuelle Corona-Krise. Der 42-jährige Leipziger hat beruflich schon ganz andere Krisen bewältigt – vom blutigen Kampf um den Maidan in Kiew bis zum Präsidenten-Sturz in der Elfenbeinküste.
Leipzig.Viele Menschen geraten durch die aktuelle Pandemie in Schockstarre, Felix Timtschenko dagegen kann ganz sachlich erklären, was alle großen Krisen gemeinsam haben: „Sie kommen unerwartet, verursachen bedeutende Schäden, können mehrere Wochen dauern – aber sie sind zeitlich begrenzt.“ Der 42-jährige Leipziger betrachtet die Corona-Krise vergleichsweise entspannt. Er hat beruflich schon ganz andere Krisen bewältigt – vom blutigen Kampf um den Maidan in Kiew bis zum Präsidenten-Sturz in der Elfenbeinküste.