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Polier Michael Feige vom Bauunternehmen Otto Wulf setzte in den Grundstein für das Gymnasium eine Zeitkapsel ein.
© Quelle: Jonas Dengler
Diese Visualisierung zeigt, wie das Löwitz-Quartier nordwestlich vom Hauptbahnhof zur Gesamtfertigstellung 2027 in etwa aussehen soll.
© Quelle: Visualisierung:bloomimages/freiland, Hamburg
OBM Burkhard Jung (SPD) lobte die Namenswahl für das neue Stadtviertel. Löwitz setze sich aus dem Leipziger Wappentier und der typischen Endung slawischer Ortsnamen (wie auch in Plagwitz, Stötteritz, Connewitz) zusammen.
© Quelle: Jonas Dengler
Mit gemeinsamen Hammerschlägen wurde der Grundstein für das Gymnasium im Löwitz-Quartier verschlossen.
© Quelle: Jonas Dengler
Am Nordende des knapp elf Hektar großen Areals soll ein Hochhaus entstehen. Wie viele Etagen genau es bekommt, ist noch offen.
© Quelle: Jonas Dengler
In der Baugrube für das Gymnasium war alles für die kleine Zeremonie vorbereitet.
© Quelle: Jonas Dengler
Auf dem früheren Bahngelände sind nun schon etliche Gräben für Wasser- und Fernwärmeleitungen vorbereitet. Alle alten Pfastersteine wurden geborgen, um sie wiederzuverwenden.
© Quelle: Jonas Dengler
Eine Rückansicht der historischen Zollgebäude, die erhalten bleiben und für Gastronomie und Kultur vorgesehen sind.
© Quelle: Jonas Dengler
Im August 2024 soll das neue Gymnasium für 1300 Schülerinnen und Schüler öffnen können.
© Quelle: RKW Architektur
Die Sportanlagen auf dem Schulcampus und auch die Turnhalle werden nach Schulschluss für das ganze Quartier nutzbar sein.
© Quelle: Jonas Dengler
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