Reporterpreis in Berlin verliehen: LVZ-Redakteurin war nominiert
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LVZ-Reporterin Denise Peikert war für den Deutschen Reporter:innenpreis 2022 nominiert.
© Quelle: Hagen Wolf
Leipzig. Am Montagabend ist der "Deutsche Reporter:innen-Preis 2022" in Berlin verliehen worden. LVZ-Redakteurin Denise Peikert war mit ihrer Reportage "Herr Giese kauft ein" nominiert. Neben ihrem Beitrag konnte die Jury aus sieben weiteren Arbeiten auswählen. Den Preis gewann die Tagesspiegel-Journalistin Katja Demirci mit ihrer Reportage "Hart auf Hart", die den Berliner Stadtteil Neukölln porträtiert.
Seit 2009 lobt die Initiative „Reporter:innenforum“ den renommierten Preis für Journalistinnen und Journalisten aus. Insgesamt zwölf Kategorien, von Reportage bis Investigation, werden jedes Jahr gekürt. Die Reportage von LVZ-Reporterin Peikert überzeugte die Jury in der Vorauswahl, die aus 900 Arbeiten wählen mussten.
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Hartz-4-Empfänger Karl-Heinz Giese geht bei Kaufland am Lindenauer Markt in Leipzig einkaufen.
© Quelle: Jonas Dengler
Peikerts Reportage „Herr Giese kauft ein“ erschien am 23. April dieses Jahres in der Leipziger Volkszeitung. Die Journalistin berichtet in ihrem Artikel über gestiegene Lebensmittelpreise und von jenen, die bereits vor der Inflation auf jeden Euro achten mussten. Die 36-Jährige begleitete dafür den Leipziger Hartz IV-Empfänger Karl-Heinz Giese bei seinem Einkauf.
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Von LVZ