Der Zirkus mit Leipziger Wurzeln gastiert bis zum 20. März auf der Kleinmesse. Dabei darf das Leipziger Publikum die neue Sitztribüne einweihen. So gelang die erste Premiere ohne den langjährigen Zirkusdirektor, der erst kürzlich gestorben ist.
Leipzig.Manege frei, das Spiel beginnt – heißt es wieder für den Zirkus Aeros. Am Freitag war Premiere auf dem Kleinmesse-Gelände am Cottaweg. „Wir freuen uns riesig auf unser Leipziger Stammpublikum und sind sehr froh, dass wir unser Können endlich wieder zeigen dürfen“, sagt Juliana Schmidt (28), älteste Tochter des gerade verstorbenen Zirkusdirektors und zugleich Pressesprecherin, Moderatorin und Artistin. Vor einer Woche ist Aeros in Leipzig angereist, hat sein Zelt aufgebaut und erstmals auch die neue Sitztribüne mitgebracht. Das neue Chapiteau – beides noch vom verstorbenen Bernhard Schmidt bestellt – soll dann zum Weihnachtszirkus im Dezember folgen.
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