Kai Kollenberg berichtet: Was macht Sachsens Ministerpräsident beim Papst?
/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/ZOSK73F4TFXZA44GVH4YRN637A.jpg)
LVZ-Landeskorrespondent erklärt, was der Ministerpräsident beim Papst macht. (Archivfoto)
© Quelle: André Kempner
Leipzig/Rom. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer ist zusammen mit einer sächsischen Delegation in Rom gewesen. Einerseits hat eine konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe Sachsen-Latium stattgefunden.
Andererseits hat Michael Kretschmer Papst Franziskus in einer Privataudienz getroffen. Sie haben unter anderem über den Krieg in der Ukraine und über die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Kirche gesprochen.
Keine Journalistin und kein Journalist durften bei der Audienz dabei sein, sie haben auf ein Statement vom Ministerpräsidenten gewartet. Bei einem anderen Treffen durften sie dabei sein, das Gesprochene allerdings nicht in ihrer Berichterstattung nutzen.
Warum das so ist, erklärt LVZ-Chefkorrespondent für Landespolitik Kai Kollenberg. Er ist in Rom dabei gewesen – LVZ-Reporterin Nicole Grzwia hat ihn dort angerufen und das Gespräch für die neue Podcast-Folge „LVZ Unsere Story“ aufgezeichnet.
Warum ist Kai Kollenberg nach Rom gereist? Was ist interessant an dieser Reise für einen Journalisten?
Das erfahren Sie in der neuen Folge. Sie können den Podcast überall dort hören, wo es Podcasts gibt oder Sie laden sich die neue LVZ-App ganz einfach runter.
Laden Sie sich jetzt hier kostenfrei unsere neue LVZ-App herunter: