Vegan und Vegetarisch auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt
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Mario Huke betreibt einen Stand mit vegetarischen und veganen Crêpes auf dem Naschmarkt. Ihm ist wichtig, dass die Produkte aus der Region kommen.
© Quelle: Stella Weiß
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Der vegane Feta ist auf Kokosmilchbasis und im Einkauf etwa doppelt so teuer wie „normaler Käse“. Ein herzhaftes Crêpes kostet acht Euro.
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Ani Smith Poffertjes sind traditionell nicht vegan. Doch ein kleines Schild an ihrem Stand weist darauf hin, die kleinen Pfannkuchen gibt es auch in vegan.
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In einer extra Flasche ist der vegane Teig. Statt Kuhmilch nimmt sie Hafermilch. Das Ei wird durch Johannisbrotkernmehl und Apfelmus ersetzt.
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Ani Smith betont, das Wichtigste im Rezept ist die Liebe – vorsichtig wendet sie jeden einzelnen kleinen Poffertje.
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Michèle Hubert verkauft an diesem Stand neben Eierlikör auch veganen Pulsnitzer Pfefferkuchen Punsch. Denn Glühwein ist nicht von Haus aus vegetarisch oder gar vegan. Bei der Herstellung wird Gelatine verwendet.
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Ähnlich wie hier beim Punsch gibt es den vegan Hinweis bei einigen Ständen auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt. Vier Euro pro Tasse – der vegane Punsch kann mit den Glühweinpreisen mithalten.
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Bei Heiko Kubald gibt es neben "normalen" Frikadellen auch vegetarische Buletten. Ganz unten auf der Tafel werden nach Bratwurst und Co die Veggie-Buletten angepriesen.
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Die fleischigen Frikadellen schiebt Heiko Kubald an die Seite und packt die zwei Gemüsetaler darauf. Die landen später mit Senf und Ketchup im Brötchen für fünf Euro.
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„Am Mittwoch, dem Studententag, gehen die Veggie-Buletten besonders gut“, sagt Heiko Kubald.
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