Ernüchterung im Leipziger Neuseenland: Darum wird aus dem Harthkanal vorerst nichts
Auf der Baustelle vom Harthkanal zwischen dem Zwenkauer See (im Bild) und dem Cospudener See tut sich schon seit fast zwei Jahren nichts mehr. Nun will der Bergbausanierer LMBV das Projekt ganz beerdigen.
Der Bergbausanierer LMBV will sich von der 790 Meter langen Wasserstraße zwischen dem Zwenkauer und Cospudener See verabschieden. Vertreter der Region halten das für die Schlechteste aller denkbaren Varianten, suchen nach einer anderen Finanzierung für den Harthkanal. Doch viel Zeit bleibt ihnen nicht.
Leipzig.Ist der Traum jetzt aus? Der Harthkanal mit einer neuen Bootsschleuse im Leipziger Neuseenland wird nach aller Wahrscheinlichkeit vorerst nicht gebaut. Statt einer touristisch attraktiven Wasserstraße soll es zwischen dem Zwenkauer und Cospudener See in Zukunft nur einen kaum sichtbaren Überlauf zum Hochwasserschutz geben.
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