Ansichten aus Mockritz heute
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Die Familie von Kuenheim sanierte das alte Schloss nach der Wende.
© Quelle: Sven Bartsch
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Heute ist das Areal zum Teil bewohnt.
© Quelle: Gina Apitz
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Über dem Eingangstür des Ritterguts wurde 1996 Schlussstein gesetzt, der die Wappen der Familie Kuenheim und Camp zeigt. Er wurde Theda und Eberhard von Kuenheim von dem Architekten Horst-Eberhard Krueger und dem Baumeister Peter Irmschler anlässlich der Renovierung des früheren Kornhauses überreicht.
© Quelle: Sven Bartsch
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Das Schloss ist umgeben von Parkflächen.
© Quelle: Sven Bartsch
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Hausmeisterin Carola Meyer kümmert sich engagiert um die Grünflächen und was sonst noch im Rittergut anfällt.
© Quelle: Sven Bartsch
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Nach 1945 wird das Dach, das Mansardenstockwerk und ein Teils des Flügels aus dem 17. Jahrhundert abgerissen.
© Quelle: Sven Bartsch
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Im Schloss hängen verschiedene Jagdtrophäen der Familie.
© Quelle: Gina Apitz
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Die Schlossherrin Theda von Kuenheim starb vor zwei Jahren und ist auf dem Friedhof der benachbarten Kirche begraben.
© Quelle: Gina Apitz
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Das DAZ-Auto in Mockritz vor der hübschen Dorfkirche.
© Quelle: Gina Apitz
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Die Mockritzer Kirche wurde wiederholt von den Erben des Rittergutes um ihr Eigentum geprellt. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Kirchkasse schwer geschaedigt. Der Erbherr hatte sich aus der Kasse 400 Gulden ausgeliehen, die er zum Leidwesen der Kirche vergass zurueckzuzahlen.
© Quelle: Sven Bartsch