Die schönsten Bilder vom 39. Sachsen-Dreier
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In diesem Jahr gab es an den Verpflegungsstellen keine Einwegbecher. Wer kein eigenes Gefäß dabei hatte, konnte sich für einen Euro einen Sachsen-Dreier-Mehrwegbecher kaufen.
© Quelle: Sven Bartsch
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Auf den Strecken holten sich die Wanderer ihre Stempel ab.
© Quelle: Sven Bartsch
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Unterwegs gab’s zur Stärkung Tee und Fettbemme.
© Quelle: Sven Bartsch
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Den ganzen Vormittag holten sich die Wanderer ihre Starterkarten ab. Entweder im Lok-Stadion in Döbeln oder im Stadt- und Museumshaus in Waldheim.
© Quelle: Sven Bartsch
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Alle Strecken wurden vorher vom Sachsen-Dreier-Team gekennzeichnet. So konnte sich niemand verlaufen. Wer wollte, konnte sich den Streckenplan auch digital dank GPX-Daten aufs Handy holen.
© Quelle: Sven Bartsch
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Großes Hallo beim Sachsen-Dreier: Viele der Wanderer sind jedes Jahr dabei – und treffen hier auf alte Freunde.
© Quelle: Sven Bartsch
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In Döbeln standen Busse bereit, die Haltestellen in Roßwein, Waldheim und Leisnig anfuhren.
© Quelle: Sven Bartsch
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Tee und Fettbemme – wer sein Bändchen zeigte, bekam unterwegs eine kleine Stärkung.
© Quelle: Sven Bartsch
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Selbst die Kleinsten wanderten mit – und bekamen mit dem Bändchen unterwegs Tee und Fettbemchen.
© Quelle: Sven Bartsch
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Um 6.30 Uhr warteten die ersten Wanderer in Waldheim schon auf ihre Starterkarten – obwohl es dort eigentlich erst um 7 Uhr los ging.
© Quelle: Sven Bartsch