Was passiert mit den Kindereinrichtungen, wenn die beiden Gemeinden fusionieren? Welche Änderungen kommen auf die Bürger zu? Und wie wird die neu entstehende Gemeinde heißen?
Ostrau/Zschaitz.Der Ehevertrag für die Hochzeit von Ostrau und Zschaitz-Ottewig ist so gut wie fertig. In der sogenannten Vereinbarung über die Vereinigung der beiden Gemeinden zurrten die Kommunen all das fest, was künftig für die neu entstehende Gemeinde wichtig ist. Brennende Frage dabei: Wie wird die Gemeinde, die ab 2023 existiert, einmal heißen? Im Vorentwurf heißt die Gemeinde Ostrau-Zschaitz. „Wir mussten in dem Papier mit einem konkreten Namen arbeiten. Gemeinde C zuschreiben, erlaubt die Rechtsaufsichtsbehörde nicht“, erklärt der Zschaitz-Ottewiger-Bürgermeister Immo Barkawitz. „Der Name ist aber nicht in Stein gemeißelt.“ Die Bürger bekommen noch einmal ein Mitspracherecht. In einer Bürgerbeteiligung können sie über den künftigen Namen der Gemeinde entscheiden. Dem voraus gehen zu Beginn des Jahres aber erst einmal die Bürgerversammlungen. Wann genau, die stattfinden, wird noch bekannt gegeben. Neben „Ostrau-Zschaitz“ etablierte sich auch „Jahnatal“ als Namensfavorit. Was es am Ende wird, entscheiden die Bürger mit.
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