Lange haben sie darauf gewartet, jetzt ist er endlich da: In Rittmitz ist ein Mehrgenerationenplatz entstanden. Der soll in Zukunft sogar noch wachsen.
Rittmitz.Es ist noch gar nicht solange her, da saß alle Welt zuhause fest. Das Coronavirus wütete, im heimischen Wohnzimmer durfte man sich mit Freunden und Familie zwischenzeitlich nicht mehr treffen. Blieb nur noch die Möglichkeit, sich draußen zu begegnen. Was aber, wenn es im Ort keinen Platz gibt, an dem Menschen zusammen kommen können? Genau an diesem Punkt ergriff Annekatrin Simniok die Initiative. Sie wohnt mit ihrer Familie in Rittmitz. Dort gibt es – außer einer kahlen Wiese, wo ab und an kleinere Zusammenkünfte stattfinden – keinen Ort für die Rittmitzer, an dem sie zusammen kommen können. „Das war für mich der Aufhänger, nach einem gemeinsamen Platz für alle zu suchen“, erinnert sich Annekatrin Simniok. Innerhalb kürzester Zeit trommelte sie Eltern aus dem Ort zusammen. „Die fanden die Idee auch gut. So was fehlte hier bislang.“
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