Thomas Linke kämpft in Mittelsachsen als Direktkandidat für die Basisdemokratische Partei Deutschland um den Einzug in den Bundestag. Warum der 49-Jährige den Weg in die Politik fand und man den Bürgern unbedingt mehr zutrauen sollte.
Mittelsachsen.Aller vier Jahre seine Stimme abgeben und dann hinnehmen, was passiert – so stellt sich Thomas Linke die Zukunft nicht vor. Er will, dass die Bürger mündig mitentscheiden und Verantwortung übernehmen. Eingefahrene Strukturen sind nichts für den 49-Jährigen. Er will mitgestalten, etwas aufbauen. „Wenn Menschen wissen, dass sie mit ihren Entscheidungen etwas bewegen können, übernehmen sie ganz andere Verantwortungen“, sagt Thomas Linke. Seine Überzeugungen, das, woran er glaubt, führte ihn zur Basisdemokratischen Partei Deutschland. „Wir sind eine junge Partei, befinden uns noch im Aufbau“, erklärt er. Genau das war, was ihn reizte. „Ich habe mich eingebracht und engagiert.“ Das war vor nicht mal einem Jahr. Jetzt steht sein Name auf den Stimmzetteln der Mittelsachsen. Für sie will er in den Bundestag ziehen – als Direktkandidat für den Wahlkreis 161.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.