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Döbeln: So kommt der Riesenstollen vom Weihnachtsmarkt der Döbelner Tafel zugute

Oberbürgermeister Sven Liebhauser und Franziska Seyffahrth von der Bäckerei Körner übergaben den Scheck an Tafel-Mitarbeiterin Mandy Ullmann und Anne Katrin Koch, Geschäftsführerin des Betreibervereins Netzwerk Mittweida (v.l.).

Oberbürgermeister Sven Liebhauser und Franziska Seyffahrth von der Bäckerei Körner übergaben den Scheck an Tafel-Mitarbeiterin Mandy Ullmann und Anne Katrin Koch, Geschäftsführerin des Betreibervereins Netzwerk Mittweida (v.l.).

© Quelle: Sven Bartsch

Die Einnahmen vom Riesenbackwerk der Bäckerei Körner gehen jetzt an die Döbelner Eichbergstraße. So viel kam zusammen.

Thomas Sparrer
 

Döbeln. Auf die Tafeln und ihre wichtige Arbeit für die Bedürftigen in der Gesellschaft schauten letztes Jahr viele. Denn mit den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine hatte sich die Zahl der Tafel-Nutzer im vergangenen Jahr in Döbeln und den Ausgabestellen in Roßwein, Waldheim und Hartha kurzfristig verdoppelt. Die zur Verfügung gestellten Waren und vor allem die helfenden Hände in den Ausgabestellen hielten da nur bedingt mit. „Wir konnten das Angebot in Döbeln immer aufrecht erhalten und konnten in Döbeln und Mittweida die etwa 3000 Tafelkunden jederzeit versorgen“, sagt Anne Katrin Koch, Geschäftsführerin beim Netzwerk Mittweida, dem Trägerverein der Tafeln in Döbeln und Mittweida.

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