630 Meter war er bisher lang, 1,9 Kilometer soll er künftig messen – der Weg, der Stadt und Kurgebiet miteinander verbindet. An diesem werden gerade die Schilder ausgetauscht. Auf den ersten Blick ähneln sie den bisherigen, auf den zweiten gibt es doch einen Unterschied.
Bad Düben.Wer in diesen Tagen durch die Kurstadt fährt, könnte durchaus auf Jan Leisner und Ralf Lamm treffen. Die beiden Mitarbeiter der Firma Nowka + Forster GmbH aus Müllrose in Brandenburg erneuern derzeit im Bad Dübener Stadtgebiet die touristische Beschilderung. Die Arbeiten gehören zu der Maßnahme, die Ende Oktober gestartet ist – Bad Dübens KurStadtWeg wird neu gestaltet.
„Die Arbeiten liegen im Plan“, so Heike Dietzsch vom Bauamt der Stadt. Etwa zwei Wochen wird es noch dauern, dann ist die nunmehr 1,9 Kilometer, statt bisher 630 Meter, lange Verbindung fertig. Bereits abgeschlossen sind die Arbeiten am Kurhaus. Zwischen Froschbrunnen und dem Restaurant „Der Grieche im Kurhaus“ wurde die östliche Rampe, welche von der oberen Freifläche zum Froschbrunnen führt, behindertengerecht hergestellt. In den nächsten Tagen soll es zudem Pflanzaktionen, so in der Straße am Friedhof, geben.