Trockenheit in Nordsachsens Wäldern – wie lange halten die Bäume noch aus?
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Staubtrocken. Forstwirt Andreas Schirmer zeigt im Kirchenforst Bad Düben eine Hand voll staubtrockener Erde.
© Quelle: Hanna Gerwig
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Trockenheit und wenig Niederschlag stellen eine Gefahr für die Wälder in Nordsachsen dar. Forstwirt Andreas Schirmer hofft auf Regen.
© Quelle: Hanna Gerwig
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Das ist nicht immer der Fall. Die anhaltende Hitze bringt den Baumbestand in Gefahr. Besonders Fichten neigen dazu, schnell Feuer zu fangen.
© Quelle: HANNA GERWIG
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Die Waldbrandgefahrenstufe wird täglich vom Deutschen Wetterdienst berechnet.
© Quelle: Hanna Gerwig
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Damit Waldbrände schnell entdeckt werden nutzt die Forstbehörde das Fire-Watch-System.
© Quelle: Yvonne Schmidt
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Frieder Voigt und sein Kollege Peter Steudler sitzen vor zwei Bildschirmen. Sobald im Umkreis von 10 Kilometern auf einer Fläche von 100 Quadratmetern Qualm oder Rauch nach oben steigt, wird das im System registriert und gemeldet. Der Mitarbeiter muss dann checken, ob es ein Brandherd ist oder nur ein vorbeifahrender Traktor, der Staub aufwirbelt.
© Quelle: Yvonne Schmidt
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Unterwegs mit Forstwirt Andreas Schirmer im Kirchenforst Bad Düben.
© Quelle: Hanna Gerwig
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Hier sind es junge Birken, die im trockenen Boden wurzeln. Noch immer sind am Boden verbrannte Stellen zu sehen.
© Quelle: HANNA GERWIG
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Eine Durchmischung des Baumbestandes ist wichtig, erklärt Andreas Schirmer. Laubholz brennt nicht so schnell wie Nadelbaumbestände.
© Quelle: HANNA GERWIG
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Schirmer glaubt nicht, dass die Trockenheit den Wald vernichten wird. Allerdings wird er sich – möglicherweise drastisch – verändern.
© Quelle: HANNA GERWIG