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Kommunalpolitik

Warum zwei Denkmale in Oschatz neue Wege bekommen

Die Auszubildende Nele Nollau (19) setzt Borde am Denkmal für Opfer des Faschismus in Oschatz.

Die Auszubildende Nele Nollau (19) setzt Borde am Denkmal für Opfer des Faschismus in Oschatz.

© Quelle: Frank Hörügel

Die Stadtgärtner sind derzeit am Rand des Oschatzer Stadtparkes im Einsatz. Der Leiter der Oschatzer Stadtgärtnerei nennt die Gründe dafür.

Frank Hörügel
 

Oschatz. Noch ein gezielter Schlag mit dem Gummihammer und die Borde sitzen exakt in der richtigen Höhe. Als angehende Gartenlandschaftsbauerin absolviert Nele Nollau derzeit in der Oschatzer Stadtgärtnerei ihre praktische Ausbildung. Die 19-jährige Auszubildende gehört zu einem vierköpfigen Trupp von Stadtgärtnern, die seit dieser Woche den Weg zum Denkmal für die Opfer des Faschismus am Rand des Stadtparkes erneuern.

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