Grün statt kahl: Beilroder pflanzen neue Bäume an ihre Obst-Allee
Jung und alt halfen mit, Baumlücken an der Graditzer Straße neu zu bepflanzen. Ganz rechts Dietmar Heinrich, Vorsitzender des Heimatvereins, neben ihm Revierförster Timo Grieser.
Seit vergangenem Frühjahr läuft die Initiative „Rettet die Obstbaum-Alleen“ des Beilroder Heimatvereins – eine Erfolgsgeschichte. Nun wurden Apfel- und Birnbäume gepflanzt. Dabei halfen auch zahlreiche Kinder und Jugendliche mit.
Nico Wendt
Beilrode.Ein paar kräftige Hammerschläge, schon ist der nächste Stützpfosten im Erdreich versenkt. Jetzt die frische Erde ein wenig verdichten, dann nochmal wässern: Schon kann der junge Baum wachsen. Wer am Sonnabend mit dabei war, hat schnell gesehen: Jung und alt arbeiten Hand in Hand. Die Beilroder Initiative „Rettet die Obstbaum-Alleen“ ist eine Erfolgsgeschichte geworden. Im vergangenen Frühjahr hatte der Heimatverein den Startschuss gegeben. Und damit, zumindest in der ostelbischen Gemeinde, für eine Initialzündung gesorgt: Allerdings haben Dietmar Heinrich und seine Mitstreiter auch gemerkt, dass es mit einer einzigen Aktion nicht getan ist. Man braucht einen langen Atem. Insgesamt wurden vergangenen Samstag zwölf Bäume neu gepflanzt, und zwar Birne und Apfel.
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