„Milster singt Musical“ ist der Gala-Abend am Sonnabend im Altenburger Theaterzelt überschrieben, der sowohl in die Geschichte dieses überaus beliebten Genres als auch die der Protagonistin des Abends entführt. Er riss das Publikum von den Stühlen, das einen grandiosen, aber nicht unfehlbaren Weltstar erlebte.

Keine Verwarnungen, dafür zwei Doppeltorschützen und ein trotz schlechten Wetters tadelloser Platz: Das Duell zwischen Ostrau und Frohburg II bot Einiges. Gleiches galt für die Partie zwischen Kreisoberliga-Primus Roßwein und Leisnig.

Mit der ersten Hochzeitsmesse im Gut Kahnsdorf stellte sich am Sonnabend die neue Betreiberin Manuela Luther vor. Rund um die Traumhochzeit präsentierten sich 33 Aussteller und Ausstellerinnen. Dabei ging es auch um einen Hochzeitszeichner, Batman vor dem Traualtar und ein Einhorn.

Ein Ford Fiesta wurde am Sonnabend zwischen Espenhain und Störmthal in einen Verkehrsunfall verwickelt, weil ein ihm entgegen kommender BMW offensichtlich zu schnell unterwegs war.

Nach dreijähriger Pause konnten die Feuerwehrleute in Wermsdorf jetzt wieder einen gemeinsamen Ball feiern. Dabei wurden sechs Helfer ausgezeichnet. Welche, hatten zuvor die Ortswehren entschieden.

Nach einem Brand in einer Colditzer Mietwohnung mussten am Sonnabend drei Personen wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ambulant behandelt werden. Das Feuer war offensichtlich am Herd in der Küche ausgebrochen.

In Plagwitz hat Romy Eilenberger mit ihrem „Komiro“ ein individuelles Café eröffnet. Für ihre süßen Kreationen setzt sie auf Handwerk, Können und ausgefallene Ideen.

„TMG stellt sich vor“ ist schon eine Traditionsveranstaltung am Thomas-Mann-Gymnasium in Oschatz. Längere Zeit konnte diese nicht stattfinden. Der Re-Start verlief nun umso erfolgreicher.

Neben Eric Frenzel, der mit einem verpatzten Sprung auf lediglich 105 Meter ein besseres Ergebnis vergeben hatte, nahm auch Bundestrainer Hermann Weinbuch am Sonntag Abschied.

Zur Jahresmitgliederversammlung der Gemeindewehr Döbeln gab es einen Abschied und einen Neubeginn, viel Lob – aber auch Kritik an den Döbelner Bürgern.