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Ex-Munitionsdepot

Mockrehnas Gemeinderäte kritisieren geplante Unterbringung von Flüchtlingen in Strelln

Im vorderen Bereich des ehemaligen Munitionsdepots Strelln befinden sich die Stabsgebäude. Hier sowie in Containern sollen die Flüchtlinge wohnen.

Im vorderen Bereich des ehemaligen Munitionsdepots Strelln befinden sich die Stabsgebäude. Hier sowie in Containern sollen die Flüchtlinge wohnen.

© Quelle: Christian Wendt (Archiv)

Mit großem Unverständnis reagierten Mockrehnas Gemeinderäte auf die geplante Unterbringung von 110 Flüchtlingen im ehemaligen Munitionsdepot in Strelln.

 

Strelln. Die Nachricht von der geplanten Unterbringung von 110 Flüchtlingen auf dem Areal des ehemaligen Munitionsdepots in Strelln hallte am Dienstagabend auch im Gerätehaus der Mockrehnaer Feuerwehr wider. Die Gemeinderäte äußerten unter anderem auf Grund der Abgeschiedenheit des Objekts fraktionsübergreifend große Bedenken.

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