Sport statt Trinkspiel
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Am Freitag und Samstag (02. und 03. Dezember) fand in der Stadthalle Belgern die Ostdeutsche Beer-Pong-Meisterschaft statt.
© Quelle: Laura Krugenberg
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An den Start gingen 120 Zweier-Teams aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien und Luxembourg.
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Beer-Pong ist vor allem als Trinkspiel bekannt. Laut den Organisatoren wird Beer-Pong in Deutschland jedoch seit rund 15 Jahren auch als professioneller Sport gespielt.
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In den Becher ist deshalb kein Bier zu finden, sondern Wasser. Gespielt wird mit insgesamt 20 0,4-Liter-Bechern und einem Tischtennisball.
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Ziel ist es den Ball in die Becher des gegnerischen Teams zu werfen. Pro Durchgang wird einmal geworfen. Wer als erstes die Becher des Gegners abräumt, gewinnt die Runde für sich.
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Organisiert wurde das Sport-Event unter anderem von dem Neußner Carneval-Club, der selbst mit seiner Mannschaft in der Beer-Pong-Bundesliga spielt.
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Zu der Meisterschaft in Nordsachsen trat auch der amtierende vierfache Meister Marcel Hasler aus Nordrhein-Westfalen mit seinem Team an.
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Laut den Sportlern kommt es auf Konzentration und eine gute Wurftechnik an, denn auch Ablenkungsversuche sind erlaubt.
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Teile der Meisterschaft wurden am Haupt-Tisch im Internet live übertragen. Das Finale verfolgten rund 300 Zuschauer über die Streaming-Plattform twitch.
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Das Gewinner-Team qualifizierte sich mit dem Sieg in Belgern für die WM in Las Vegas. Dort winkt ein Preisgeld von 50 000 Dollar.
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