Museum Torgau will 2000. Besucher der Sandmann-Schau überraschen
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Die Sandmännchen-Ausstellung in Torgau ist noch bis zum 26. Februar im Stadt- und Kulturhistorischen Museum Torgau zu sehen.
© Quelle: Silke Kasten
Torgau. Noch bis zum 26. Februar läuft die aktuelle Sandmännchen-Ausstellung im Stadt- und Kulturhistorischen Museum Torgau. Cornelia König kann bereits jetzt eine positive Zwischenbilanz ziehen: „Am kommenden Wochenende können wir schon den 2000. Besucher in der Sonderausstellung begrüßen“, kündigt die Museumsleiterin in einer Pressemitteilung an. Dafür habe man sich etwas Besonderes einfallen lassen – der 2000. Gast der Ausstellung bekommt eine kleine Überraschung, so König weiter. Um was es sich dabei handelt, will man jedoch noch nicht verraten.
Sandmännchen weicht japanischer Ausstellung
Die im Zusammenarbeit mit dem rbb entstandene Sandmännchen-Ausstellung war von Beginn an ein großer Erfolg. „Viel Lob gab es von allen für die liebevoll gestaltete Präsentation, für die Spielmöglichkeiten und die interessanten Informationen rund um die Geschichte des kleinen Traumbringers.“ Zuletzt freute man sich über den Besuch von Frau Puppendoktor Pille, die die Stofftiere und Puppen der Kinder untersuchte und reparierte – allein 50 Gäste kamen am vergangenen Sonntag zu der Veranstaltung.
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Vor der Finissage der Sonderausstellung gibt es am 12. Februar noch mal einen Familiennachmittag mit Musik und Führungen. Nach einer kurzen Umbauphase eröffnet am 17. März die Frühjahrs-Schau „Götter, Geister und Geishas – Japanische Netsuke und Okimono“.
Von Laura Krugenberg