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Bio-Regio-Modellregion

Torgau: Vermarktungsbrücke geplant zwischen Erzeugern und Verbrauchern

Der schöne Fluss und seine Auen bei Torgau – sie könnten zum Namensgeber für die avisierte Bio-Regio-Modellregion werden, die zum Beispiel „Sächsisches Elbland“ heißen könnte.

Der schöne Fluss und seine Auen bei Torgau – sie könnten zum Namensgeber für die avisierte Bio-Regio-Modellregion werden, die zum Beispiel „Sächsisches Elbland“ heißen könnte.

© Quelle: Silke Kasten

Es ist eine Chance für Erzeuger regionaler und biologisch erzeugter landwirtschaftlicher Produkte aus der Region Torgau: Die „Bio-Regio-Modellregion“. Drei davon gibt es schon in Sachsen. Torgau und Arzberg möchte als vierte Modellregion dazu kommen. Was verbirgt sich dahinter?

 

Torgau. Vermarktung geht oft leichter, wenn man Aktivitäten unter einem griffigen Markennamen bündelt. Diesen Umstand wollen Torgau und die Gemeinde Arzberg nutzen: Sie liebäugeln mit der Idee, zusammen eine „Bio-Regio-Modellregion“ zu bilden. Diese könnte einen klingenden Namen wie „Sächsisches Elbland“ oder „Nordsächsisches Elbe- und Heideland“ erhalten und zu einer Dachmarke werden, die vor allem in Richtung Leipzig ausstrahlt. Drei solcher Modellregionen, die großzügig vom Freistaat gefördert werden, gibt es bereits in Sachsen.

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