US-Generalkonsul in Torgau: „Viel Potenzial“ für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Der US-Generalkonsul Ken Toko informierte sich im Erinnerungsort Torgau (vormals DIZ) über die Historie der Stadt, mit Christiane Schenderlein (l.) und der Leiterin des Erinnerungsortes, Elisabeth Kohlhaas.
Viel Potenzial sieht US-Konsul Ken Toko für den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Firmen in Nordsachsen und den USA. Zudem wünscht er sich, dass mehr Menschen in der Region die Gelegenheit bekommen, Amerikanern persönlich zu begegnen. Seine Ideen verriet er nun im Interview.
Torgau.Es war sein Anliegen, für sein Land zu werben – bei Jugendlichen, bei der Wirtschaft, bei der Gedenkstätte, bei der Stadt und bei Politikern. Bei seinen Gesprächspartnern musste US-Generalkonsul Ken Toko keine Überzeugungsarbeit leisten, sie waren dem Gast aus Leipzig gewogen. Aber er weiß auch, dass viele Sachsen nicht nur eine räumliche Distanz zum Land jenseits des großen Teichs empfinden. Im Gespräch mit der TZ äußerte sich der Amerikaner, der auf Einladung der CDU-Bundestagsabgeordneten Christiane Schenderlein zu Besuch in Torgau war, zu seinen Eindrücken.
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