RTL-Kultserie „Alarm für Cobra 11“: neuer Sendeplatz und Folgen in Spielfilmlänge
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Die Schauspielerin Pia Stutzenstein (Vicky Reisinger) bei Dreharbeiten für die neue Staffel der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei".
© Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa
Köln. Auf die Fans der RTL-Reihe „Alarm für Cobra 11“ kommen 2023 einige Neuerungen zu. Der Actionreißer wechselt vom Donnerstag auf den Dienstag, weiterhin zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Die Macher haben auch das Konzept etwas verändert, wie RTL am Dienstag mitteilte.
„Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ läuft jetzt nicht mehr als Serie mit jeweils 45-minütigen Folgen, sondern als „actionreiche Eventfilm-Reihe in Spielfilmlänge“, also jeweils 90 Minuten lang. „Erdogan Atalay und Pia Stutzenstein stecken für drei Filme als ungleiches Polizeikommissar-Duo Semir Gerkhan und Vicky Reisinger wieder die Dienstwaffen in die Holster“, so der Sender. Die Filme stehen bereits auf RTL+ zum Streamen bereit. Die neuen Fälle laufen am 10. Januar, 17. Januar und 24. Januar beim Hauptsender RTL.
So geht es bei „Alarm für Cobra 11″ weiter
Und so geht es weiter: Semir ist nach seinem Gefängnisaufenthalt inzwischen wieder auf freiem Fuß. Sein guter Ruf ist wieder hergestellt und er hat seinen Posten bei der Autobahnpolizei zurück. Mit Vicky ist er zu einem echten Team zusammengewachsen. Den beiden gemeinsam ist ihr Single-Dasein – das kosten sie voll aus.
Nach und nach erkennt Semir, dass Vicky derart risikofreudig ist, dass sie ihr Leben anscheinend ohne Rücksicht auf Verluste aufs Spiel setzt. Und das, obwohl sie nach ihrer Nierentransplantation eigentlich genau weiß, dass sie eben nicht „unkaputtbar“ ist.
RND/dpa