Kotzfrucht und Kamelpenis

Die ekligsten Dschungelprüfungen aus 15 Staffeln Dschungelcamp

Wie hier Sam Dylan müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meist recht ekligen Dschungelprüfungen stellen.

Wie hier Sam Dylan müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meist recht ekligen Dschungelprüfungen stellen.

Hannover. In der 16. Staffel von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“ treten im Januar 2023 wieder mehr oder weniger prominente Kandidatinnen und Kandidaten gegeneinander an. Dabei stellen sie sich wieder den entwürdigenden Dschungelprüfungen, in denen jeder Einzelne an seine persönlichen Grenzen gehen muss.

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Die ekelerregenden Dschungelprüfungen erregen seit jeher viel Aufmerksamkeit. Da brauchen sogar die hartgesottenen Zuschauer einen starken Magen.

Die ekligsten Dschungelprüfungen aus 15 Staffeln „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“

Lebendige Insekten, Geschlechtsteile oder diverse Körperflüssigkeiten von Tieren – was wäre das Dschungelcamp ohne Dschungelprüfungen? Die Kandidaten verspeisen allerhand Ekelerregendes vor den laufenden TV-Kameras damit die Zuschauer amüsiert werden. Doch was waren eigentlich die ekligsten Dschungelprüfungen aller Zeiten?

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Die ekligsten Dschungelprüfungen finden Sie hier:

  • In der ersten Staffel musste Lisa Fritz Ameisen, Mehlwürmer und Flusskrebse sowie ein wandelndes Blatt und eine Riesenmade verspeisen.
  • Das aus der dritten Staffel bekannte „Menü Surprise“ dürfte den Dschungelcamp-Fans noch im Gedächtnis sein. Kandidat Ross Antony musste ein Truthahnei sowie einen gekochten Känguruanus und einen gekochten Krokodilpenis essen.
  • In der vierten Staffel bekam Lorielle Londen zur „Happy Hour“ einen Käfersaftcocktail mit anschließender Penis-Colada aus zerhacktem Känguru-Penis mit Milch und fünf Shots frischem Straußen-Eigelb serviert.
  • Bekannt aus der fünften Staffel ist das „Dschungel-Oktoberfest“: Jay Khan und Sarah Knappik tranken Schwanzbier aus püriertem Krokodilpenis mit Vorhaut. Als Absacker gab es dazu einen zerquetschten Hirschhoden.
  • Ebenfalls in der fünften Staffel gab es für Dschungelcamp-Kandidat Thomas Rupprath am Dschungel-Automaten ein besonders ekliges Gericht: Einen Krokodilfuß, dazu ein Krokodil-, Schafs- und Fischauge, garniert mit dem sogenannten „Fleisch-Lolli“. Dieser bestand aus Krokodil-Penis, Kamel-Anus und Schafs- sowie Hirschhoden.
  • In der sechsten Staffel vertilgte das ehemalige Topmodel Brigitte Nielsen einen Truthahn-Hoden, pürierte Ente und Entenblut sowie einen Straußen-Anus.
  • Die siebte Staffel hatte es in sich: Fiona Erdmann und Claudelle Deckert hatten die wohl bis dato ekligste Dschungelprüfung erwischt. In der „Dschungelpizzeria“ mussten die beiden Kandidatinnen gleich sieben Gänge verzehren. Darunter waren gekochte Ziegenzunge und Kotzfrucht, ein tischtennisballgroßes Fischauge, lebende Mehl- und Regenwürmer, Kakerlaken und Grillen sowie ein gekochter Kamelpenis. Zum krönenden Abschluss mussten die beiden auch noch 0,2 Liter Kamelblut mit pürierter Leber vom Kamel trinken.
  • Während der neunten Staffel mussten Jörn Schlönvoigt und Walter Freiwald Kotzfruchtcocktails, gebackene Tarantel, gekochte Entenfüße und Kamelpenis essen.
  • Ebenfalls in der neunten Staffel hatte es Kandidatin Tanja Tischewitsch besonders schwer: Sie musste eine ziemlich große und eklige, lebendige Wasserspinne verzehren.

In der zehnten Staffel hielt das Dschungelcamp dann eine nie dagewesene Besonderheit bereit: Alle Kandidaten mussten gegeneinander antreten. Dabei mussten immer zwei Kandidaten - je einer pro Team - innerhalb von einer Minute die vorgesetzte “Spezialität” bewältigen. Hier sind die 6 Prüfungen, die die Kandidaten absolvieren mussten:

  • Gunter Gabriel und Rolf Zacher: Schnapsglas mit Buschschweinsperma
  • Sophia Wollersheim und Nathalie Volk: Fünf lebende Kakerlaken
  • Jenny Elvers und Thorsten Legat: Teil eines Ochsenpenis
  • David Ortega und Jürgen Milski: Gekochtes Kamelhirn im Kamelkopf
  • Brigitte Nielsen und Helena Fürst: Angebrütetes Entenei
  • Ricky Harrisund Menderes Bağcı: Glas voller Kuh-Urin

Dschungelprüfungen 2023

Das waren unsere ekligsten Prüfungen des Dschungelcamps. Welche Besonderheiten RTL für Staffel 16 in Sachen Dschungelprüfungen bereit hält, ist noch nicht bekannt. Wer Hunger auf mehr hat, muss sich wohl oder übel noch bis zum 13. Januar 2023 gedulden, denn dann startet RTL mit Staffel 16.

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Für Neueinsteiger gibt es im Folgenden alles Wissenswerte zu den Dschungelprüfungen im Überblick.

Dschungelprüfungen: Das wichtigste zusammengefasst

Bei Prüfungen im Dschungelcamp müssen die Kandidaten meist angsteinflößende oder abstoßende Situationen überwinden. Charakteristisch für Dschungelprüfungen ist zum Beispiel das Verspeisen von ekelerregendem Essen (Hoden von Tieren oder kleinere Tiere, lebendig oder tot), Geschicklichkeitsübungen, zumeist Balance-Akte in großer Höhe oder unter Wasser. Das Eintauchen in Behältern mit stinkenden Flüssigkeiten, Insekten, Spinnen steht ebenfalls regelmäßig auf Prüfungsagenda.

Ziel jeder Prüfung ist es, Essensrationen zu sichern, indem rote oder gelbe Sterne gesammelt werden. Je Stern gibt es eine Essensration für die Campbewohner. Kandidaten können die Prüfungen mit dem namensgebenden Ausruf „Ich bin ein Star - holt mich hier raus” abbrechen, was den Verlust aller gesammelten Sterne zur Folge hat. Für den Fall erhalten die Teilnehmer laut RTL Reis und Bohnen zur Grundversorgung.

Bis zur ersten Hälfte werden die Prüflinge per Telefon oder SMS von den Zuschauern gewählt, ab der zweiten Hälfte und am ersten Tag wird von den Kandidaten selbst gewählt.

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Zum Finale treten die drei Finalisten zu einer entscheidenden Prüfung an, bei der sie sich mit je 5 Sternen das letzte Abendessen erspielen können.

Besonderheiten

In Staffel zehn und elf traten die Promis in zwei Teams gegeneinander an, wobei nur das Siegerteam Essensrationen erhielt. Die Verlierer gingen dabei komplett leer aus.

Während der 12. Staffel ging es zum ersten Mal um alles oder nichts. In der Staffel gewannen die Kandidaten bei einer Prüfung entweder alle Sterne oder gar keinen.

In der 14. Staffel gab es keinen Verzehr von lebenden Tieren mehr.

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Von RND/tr

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