Mit ihren 71 Jahren spielt Iris Berben in ihrem neuen Film eine sterbende Frau. Ob sie sich dadurch selbst mehr mit dem Tod auseinandersetzt? Darüber spricht sie im RND-Interview, und erklärt auch, warum sie nicht aufhören will zu arbeiten und was die aktuelle Weltpolitik mit ihr macht.
Iris Berben (71) drehte bereits mit 18 Jahren ihren ersten Kinofilm „Detektive“ – ganz ohne Schauspielausbildung. Zuvor war die Tochter zweier Gastronomen bereits mehrerer Schulen verwiesen worden und hatte die Schule dann ohne Abitur beendet. Doch das schadete ihrer Karriere nicht: Es folgten in den kommenden mehr als 50 Jahren zahlreiche Filme, Serien und Auszeichnungen. Berben hat einen Sohn, den Filmproduzenten Oliver Berben. Während viele Schauspielerinnen sich mit zunehmendem Alter über ausbleibende Rollenangebote beschweren, hat sie dazu keinen Anlass. Am 7. April ist sie ab 20.15 Uhr im Ersten im Film „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ zu sehen. Sie spielt darin die kranke Karla, die von einem Vater und dessen Sohn beim Sterben begleitet wird.
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