Nach schleppendem Saison-Start: Vier neue „Tatorte“ im Oktober

Der „Tatort: Borowski und der gute Mensch“ am 3. Oktober mit Axel Milberg ist nach 2012 und 2015 der inzwischen dritte Film mit dem vielleicht unheimlichsten Mörder der „Tatort“-Geschichte: Kai Korthals, gespielt von Lars Eidinger.

Der „Tatort: Borowski und der gute Mensch“ am 3. Oktober mit Axel Milberg ist nach 2012 und 2015 der inzwischen dritte Film mit dem vielleicht unheimlichsten Mörder der „Tatort“-Geschichte: Kai Korthals, gespielt von Lars Eidinger.

Berlin. Eigentlich war die dreimonatige „Tatort“-Sommerpause schon Ende August vorbei, aber so richtig los mit neuen Filmen geht es jetzt erst nach der Bundestagswahl. Im Oktober stehen sonntags vier neue Krimis zur besten Sendezeit im ARD-Programm - die „Tatorte“ kommen aus Kiel, Dresden, Mainz und Frankfurt.

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Der „Tatort: Borowski und der gute Mensch“ am 3. Oktober mit Axel Milberg ist nach 2012 und 2015 der inzwischen dritte Film mit dem vielleicht unheimlichsten Mörder der „Tatort“-Geschichte: Kai Korthals, gespielt von Lars Eidinger. Stirbt er diesmal?

„Tatort“ seit 29. August aus der Sommerpause zurück

Am 17. Oktober kommt der neue „Tatort: Unsichtbar“ mit Karin Hanczewski, Cornelia Gröschel und Martin Brambach, am 24. Oktober der Krimi „Tatort: Blind Date“ mit Heike Makatsch und am 31. Oktober, also am Halloween-Abend, der „Tatort: Luna frisst oder stirbt“ mit Margarita Broich und Wolfram Koch. Am 10. Oktober hingegen überträgt das Erste live aus Mailand das Finale der UEFA Nations League.

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Der „Tatort“ war am 29. August mit dem Frankfurter Fall „Wer zögert, ist tot“ aus der Sommerpause zurückgekehrt. Eine Woche später aber lief dann erstmal ein Münchner „Polizeiruf 110“. Die Woche danach (12. September) war parallel zum ZDF auch im Ersten das öffentlich-rechtliche TV-Triell der Kanzlerkandidaten zu sehen. Am 19. September kam der Kölner „Tatort: Der Reiz des Bösen“ und am 26. September zeigte das Erste keinen fiktionalen Sonntagskrimi, sondern den Bundestagswahlkrimi.

Viele „Tatort“-Teams sind übrigens erst 2022 wieder im Programm, darunter das populäre Münster-Duo, Ludwigshafen, Stuttgart sowie Wien und Zürich.

RND/dpa

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