Journalismus im Kriegsgebiet

Reporter ohne Grenzen will in Ukraine Zentrum für Pressefreiheit aufbauen

Notizen hängen an der Wand im Büro in Lviv von FM radio Galicia. (Symbolbild)

Notizen hängen an der Wand im Büro in Lviv von FM radio Galicia. (Symbolbild)

Berlin. Die Organisation Reporter ohne Grenzen will in der Ukraine ein sogenanntes Zentrum für Pressefreiheit eröffnen, um im Krieg gefährdete Journalisten und Journalistinnen zu unterstützen. Die russische Invasion werde durch einen Krieg um Informationen begleitet, darauf reagiere man, teilte die Organisation am Samstag mit. Man werde in Kürze gemeinsam mit der langjährigen ukrainischen Partnerorganisation, dem Institut für Masseninformation (IMI), eine Anlaufstelle in der westukrainischen Stadt Lwiw (Lemberg) eröffnen.

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Konkret hieß es: „Berichterstattende sollen dort Schutzausrüstung ausleihen können – vor allem schusssichere Westen und Helme sind derzeit knapp.“ In dem Zentrum solle es auch finanzielle und psychologische Unterstützung geben. Ausländische Journalisten und Journalistinnen könnten dort auch arbeiten. Es gebe zudem einen Schutzraum für den Fall eines Angriffs.

RND/dpa

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